Ich habe das Buch nicht ungern gelesen, hatte mit der Zeit aber den Eindruck, dass es zu lang und repetitiv ist. Und ich will auch nicht verschweigen, dass meine liebe Lesegruppe das Buch vernichtend kritisiert hat, hauptsächlich mit dem Argument der fehlenden Tiefe. Und auch im Literaturclub des Schweizer Fernsehens fand der Roman keine Gnade. Ich würde mich soweit anschliessen, dass er im Vergeleich zu den anderen Büchern, die ich von Boyd gelesen habe, eher schwach ist. Also, man kann ihn lesen, wenn man grad nichts anderes hat, muss aber nicht!
Sonntag, 10. Juli 2016
Eine Frau kämpft um ihre Selbstbestimmung
Liebe Leserinnen und Leser
Heute berichte ich euch von dem Roman 'Die Fotografin' von William Boyd, der manchen von euch vielleucht von den Romanen 'Ruhelos' oder 'Einfache Gewitter' bekannt ist, alles Bücher, die ich gern gelesen habe. 'Die Fotografin' bechreibt das Leben der Amory Clay, geboren 1908, die ihr Leben als Fotografin und Kriegsberichterstatterin bestreitet. Mit grosser Zähigkeit und auch Skrupellosigkeit geht Amory Clay ihren Weg trotz aller Schwierigkeiten und Widrigkeiten, die sich ihr in den Weg stellen, der sie von England nach Deutschland, Frankreich, USA und Vietnam führt. Boyd, der ein grosses Faible dafür hat, Menschen in Extremsituationen zu stellen, schreibt den Roman in Form einer Autobiografie. Das Buch ist bestückt mit Fotografien, die den Eindruck von Echtheit erzeugen.
Ich habe das Buch nicht ungern gelesen, hatte mit der Zeit aber den Eindruck, dass es zu lang und repetitiv ist. Und ich will auch nicht verschweigen, dass meine liebe Lesegruppe das Buch vernichtend kritisiert hat, hauptsächlich mit dem Argument der fehlenden Tiefe. Und auch im Literaturclub des Schweizer Fernsehens fand der Roman keine Gnade. Ich würde mich soweit anschliessen, dass er im Vergeleich zu den anderen Büchern, die ich von Boyd gelesen habe, eher schwach ist. Also, man kann ihn lesen, wenn man grad nichts anderes hat, muss aber nicht!
Ich habe das Buch nicht ungern gelesen, hatte mit der Zeit aber den Eindruck, dass es zu lang und repetitiv ist. Und ich will auch nicht verschweigen, dass meine liebe Lesegruppe das Buch vernichtend kritisiert hat, hauptsächlich mit dem Argument der fehlenden Tiefe. Und auch im Literaturclub des Schweizer Fernsehens fand der Roman keine Gnade. Ich würde mich soweit anschliessen, dass er im Vergeleich zu den anderen Büchern, die ich von Boyd gelesen habe, eher schwach ist. Also, man kann ihn lesen, wenn man grad nichts anderes hat, muss aber nicht!
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